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Anders als fast alle Vorgänger*innen bei den bisherigen Akademie-Workshops ist Stefanie Krebs keine Bildende Künstlerin – als Landschaftsarchitektin ist sie Planerin und Gestalterin zugleich, als Hochschulprofessorin in Osnabrück bildet sie Planer*innen und Gestalter*innen aus und als Gründerin und Betreiberin von Tonspur Stadtlandschaft in Hannover ist sie Journalistin und Landschaftsvermittlerin. In der Landschaftsarchitektur werde heute oft gar nicht mehr zwischen Stadt und Landschaft unterschieden, sagt sie zu Beginn ihres Workshops im Jesteburger Schützenhaus. Landschaft sei ja ohnehin immer menschengemacht und eben keine unberührte Natur, die Übergänge seien zunehmend fließend, so Krebs: „Wo hört zum Beispiel Hamburg auf, wo fängt Jesteburg an?“ Auch aus diesem Grund vereint sie im Namen ihrer Firma gleich beide Begriffe: Stadtlandschaft.


Für den Workshop hat Krebs Klemmbretter, Stifte und Kartenausschnitte vorbereitet – für jenen Teil, der die Gruppe nach draußen führen wird. Außerdem stehen aus Zollstöcken improvisierte Schilderhalter bereit. Zunächst geht es nämlich um eine Einführung ins Hören. Das sei auch für ihre Praxis der Landschaftsvermittlung mittels Hörspaziergängen/Audiowalks und Hörstationen als einer der ersten Schritte wesentlich: „Ich höre auf die Räume, auf die ich treffe, die mich vor Ort umgeben.“ Also wird auch im Workshop erstmal am Gespür für den Hörsinn gefeilt. Das entsprechende Einlassen funktioniert zwangsläufig überall, auch im Schützenhaus in Jesteburg. Eine Minute sitzen alle still und lauschen, machen sich dabei Notizen zu naheliegenden und sehr persönlichen Eindrücken.





„Man denkt anfangs immer erstmal, die Zeit ist zu lang, dafür reichen die Geräusche nicht aus“, sagt Krebs. Dabei sei es dann immer eher die Zeit, die nicht reiche. Die Listen sind auch beim Workshop ergiebig. Reihum tragen alle ihre notierten Gräusche bei und schnell wird die mögliche Bandbreite klar: Vom Prozess selbst (mit kratzenden Stiften, ploppenden Verschlusskappen, raschelnder Kleidung und klickendem Fotoapparat) über die Geräusche des Raumes und der Umgebung draußen (mit knackender Heizung, leisem Hall, entfernten Rufen, gedämpften Schitten und leisem PKW-Dröhnen), den eigenen Körper (mit Nackenknacken, Magengrummeln und omnipräsentem Tinnitus) und abstrakteren Umschreibungen (wie der „Sonntagsstille“, die anderes erst hörbar macht, oder der „Gedankenstille“, während Menschen in sich hineinhorchen) bis hin zu Vorstellungen und Erinnerungen (zum Beispiel an vergangene Stimmen im Raum, aus erlebten Veranstaltungen und Sitzungen). Stefanie Krebs notiert alle Nennungen auf Schildern und befestigt diese an den vorbereiteten Zollstock-Haltern. Dann verortet sie die Geräusche im Raum, weist ihnen Orte zu und macht so eine „Klanglandschaft“ sichtbar. „Das ist ein eingeführter Begriff für die Gesamtheit aller Geräusche, die eine Person oder eine Gruppe in einem bestimmten Moment an einem bestimmten Ort hören kann.“ Natürlich verändere sich diese „Klanglandschaft“ also ständig, durch Situationen und individuelle Schwerpunkte.










Oft sei es notwendig, sich auf ein differenziertes Hören erst behutsam einzulassen, so Krebs: „Viele Geräusche nehmen wir im Alltag eher unbewusst wahr.“ Dabei sei zum Beispiel die Erinnerung durchaus auch besetzt mit Klängen. Zur Bestätigung fordert sie die Teilnehmer*innen auf, ein bestimmtes Geräusch zu finden, das die eigene Kindheit geprägt hat. Ein Weihnachtsglöcken ist darunter, das zur Bescherung rief, gepaart mit hörbarer Geschäftigkeit hinter der Tür; ein erster Urlaub in Spanien, bei dem der nackte Po ins Wasser klatschte, während die Mutter anfeuerte; das Rauschen der Seeve; das Aufziehknacken eines großen Blechautos aus den USA, gefolgt vom Motorenbrummen und dem Rädergeräusch auf einem Holzfußboden; das Quaken der Frösche im Dorfteich, kurz vor dem Einschlafen; das Klicken der Murmeln bei Spiel im Hof in unterschiedlicher Heftigkeit, gefolgt vom enttäuschten oder triumphalen Aufschrei; das Nachgluckern des Abflusses in der Küche; das Fiepen eines Meerschweinchens; das Rascheln von Bonbonpapier bei den Großeltern; das Knirschen von Rollschuhen auf schottrigem Asphalt; das Umblättern von Buchseiten unter dem Wohnzimmertisch… Stefanie Krebs fragt nach der jeweiligen geografischen Verortung der erinnerten Geräusche – so entsteht rasch eine gedankliche Deutschlandkarte. „Mit diesen Klängen haben wir uns weit hinausbewegt in andere Räume und Zeiten“, sagt sie.







Nachdem die Workshop-Teilnehmer*innen sich eine Zeit lang mit solchen Übungen auf das Hören eingelassen haben, bereitet Stefanie Krebs mit ihnen den Weg nach draußen vor, in ganz bestimmte öffentliche Räume Jesteburgs, die sie bei ihren Recherchen in den Tagen zuvor festgelegt hat. Sie hat einen Weg zwischen dem Schützenhaus und der Ortsmitte gewählt und darauf Stationen verteilt, die alle Teilnehmer*innen nun unter sich aufteilen. Gemeinsam folgen schließlich alle dem roten Faden und lassen an jedem der zu untersuchenden Orte jeweils Mitglieder der Gruppe zurück, die dort zehn Minuten lang Eindrücke, Wahrnehmungen, Erinnerungen und Überlegungen notieren. Danach treffen sich alle an der Lisa-Kate in der Ortsmitte, um sich wieder gemeinsam auf den Rückweg zu machen, auf dem die Expert*innen Gedanken zu ihren jeweiligen Orten vortragen – als Live-Hörstationen auf einem einmaligen Spaziergang, einem Unikat, als Hersteller*innen von Vorstellungen und Zusammenhängen und als Verführer*innen zum aufmerksamen Verweilen.







Der gemeinsame Live-Hörspaziergang beginnt also in der Ortsmitte, an der Touristeninformation in der Lisa-Kate an der Hauptstraße. Dort geht es vor allem um Fragen, die sich aus dem exemplarischen Gespräch eines Auswärtigen mit einer Jesteburgerin ergeben haben: Wie nähert man sich Orten an? Erst informieren, dann schauen? Erst erleben, dann vertiefen? Es geht offenbar um Richtungsentscheidungen. Vom Zentrum nach außen? Von außen ins Zentrum? Früher war hier ein Kiosk, heute werden keine Süßigkeiten mehr verkauft, nur noch Handel mit Informationen getrieben. Wo bleibt die Sinnlichkeit? Wo und wie informiere ich mich? Worüber? Mit welchen Interessen komme ich an? Was macht einen Willkommensort aus? Der laute, lebhafte Verkehr steht hier für Dynamik, Kommen und Gehen. Ein Durchgangsort oder ein Aufenthaltsort? Draußen standen wohl auch einmal Tische und Stühle. Was ist wann geöffnet und was ist wann geschlossen? Wie viele Anläufe gestehe ich einem Ort zu? Was braucht ein öffentlicher Ort? Was macht ihn einladend, anziehend? Ist die Ortsmitte ein Punkt oder eine Strecke/Route? Kommen, gehen oder bleiben? „Kommen“.
Weiter geht es entlang des Emil-Bartz-Wegs, am Rand des Erlenbruchs. Schon zuvor erfolgt die Einladung, den Blick schweifen zu lassen: über die Kirche, das Pastorenhaus, die Pastorenteiche. An der Station angekommen dann erstmal: „Kommt näher ans Geräusch, ans Plätschern, werdet so still, dass ihr das Wasser hören könnt.“ Gottseidank, es ist Sonntag, man hört auch den knarziger Kies. Das Wasser rauscht in einen Schacht oder ein Rohr hinein. Ist es erfrischend? Im Sommer ist hier alles zugewachsen, versteckt, unhörbar. Der jetzt stille Erlenbruch ist verbunden mit dem nahen Gemeindealltag, mit dem Pastorenteich, der Fischteich war. Früher konnte man das Dorf besser sehen, jetzt erahnt man es nur. Auch eine Aufgabe für die Vorstellungskraft: Wo kommt das Wasser her, wo geht es hin? Es drückt gewaltig bergab zur Seeve hin, die gilt als kältester Fluss Norddeutschlands, kommt aus der Heide und speist unterwegs unzählige Forellenteiche, fließt dann weiter zur Elbe. Kommen, gehen oder bleiben? „Bleiben natürlich.“
Als nächster Ort folgt eine Sitzgruppe aus hölzernen Tischen und Bänken bei der Seeve-Brücke, am Emil-Bartz-Weg. Es ist ein Ort, der für den Erzählenden für eine lange Zeit zum „zweiten Wohnzimmer“ geworden ist, zu einem Platz zum Nachdenken über das Scheitern des Jesteburger Kunstpfads, der hier verlaufen sollte. „Wie kann man künstlerisch eine Antwort auf das Geschehene finden?“ Auf Enttäuschung, Frustration, Verletzungen? Wie lässt sich das verarbeiten? Die Slackline im eigenen Garten ispirierte zu Meditationsübungen an diesem Ort, dazu, Balance zu finden. Verletztheit zu zeigen, erwies sich als künstlerische Antwortoption, vor Ort, auf einer Banklehne balancierend, stehend ohne zu wackeln. Die Fotodokumentation muss noch gezeigt werden. Hier lassen sich Heute und Morgen hören, nicht nur das Gestern. Hier wurde Umgebung aufgesogen, wurden Menschen kennengelernt, Gedanken entwickelt. „Leise Kunst hinterlässt kaum Spuren, aber die Bank hat sich verändert.“ Kommen, gehen oder bleiben? „Bleiben natürlich.“









Weiter zur Brücke über den Kamerun-Bach, zwischen Oberschule und Grundschule. Diese Brücke ist eine Metapher, ein Bild. Was fällt den Umstehenden ein? Eine Verbindung, ein Übergang… „Das ist eine Selektionsbrücke.“ Auf der einen Seite die Oberschule, auf der anderen Busse zu Gymnasium und Gesamtschule. Die Brücke ist stabil gebaut. Ein akribisches Protokoll des Hörens umfasst unter anderem eine „Dauervogelmelodie“, eine „Fließwasserstille“, ein „Bubenbla“. „Meine Geschichte zu dieser Brücke ist so lang, vielleicht erzählt mal jemand, was ich erzählen könnte…“ Man braucht ja immer Antreiber. Die Ganztagsschule ist ein unfertiges Projekt, der Kampf um eine Oberstufe geht weiter. „Wir waren ganz vorne und werden hier wegselektiert, das ist eine lange Geschichte und über diese Brücke müssen wir gehen – Jesteburg hat bestimmt sieben.“ Kommen, gehen oder bleiben? „PB-en(dlos)“, bleiben wie Blei.
Die nächste Station liegt im Bauvorbereitungsgebiet für die in Frage stehende Geflüchteten-Unterkunft. Die poetische Assoziationskette ist emotional und länger als diese Worte: Vögel, Nest, Wärme, Heimat, Getöse (Bomben), Entledigungsanstalt, fehlende Anschlüsse, mitten im Leben, eine Bleibe haben, bleiben! Kommen, gehen oder bleiben? „Gekommen um zu bleiben.“




Der Weg führt weiter zur Mitte des Kreisverkehrs in der Schützenstraße, mit Abfahrten in den Schaftrift und zum famila-Parkplatz. Ein lauter Ort: Motoren, Beschleunigen, Bremsen. „Als es etwas ruhiger war auch das Schlagen von Fahnen.“ Die Phantasie bezieht Umliegendes ein: Sirenen der Feuerwehr, Scheppern der Einkaufswagen, Autotüren, einen Schulgong, Rasenpflege, das Freibad, Glascontainer… Im Hintergrund stehen Geflüchtetencontainer wie ein Mahnmal. Kommen, gehen oder bleiben? „Kommen, gehen, bleiben.“
Den Abschluss des Live-Hörspeziergangs bilden die Bushaltestellen am Parkplatz gegenüber des Schützenhauses. Hier spielen gesättigte Menschen eine Rolle, zufriedene, die mit Autotüren klappen. Busse, eine Restaurantlüftung, Buswarter mit Handygesprächen, Zurufe, leises Wasserrauschen. Vögel kommen und gehen. Im Sommer: Kindergejuchze vom Freibad, Gesabbel, Sportanlagen mit Kraft- und Jubelschreien, die Naturbühne mit Konzerten und Applaus. Immer: Kommen und Gehen. Es ist ein Zwischenort mit Transitdynamik. (Und mit Kunstpfad-Echos.) Kommen, gehen oder bleiben? „Kommen & gehen.“




Am Ende zeigt sich: Die meisten haben „bleiben“ gewählt. Die Raumerfahrungen waren so unterschiedlich wie die Räume. Und doch ergaben sich gemeinsame Erfahrungen und Auseinandersetzungen, geteilte Geschichten.




Zurück im Schützenhaus bietet Stefanie Krebs Einblicke in ihre eigene Praxis mit Tonspur Stadtlandschaft. Sie stellt exemplarisch einige Hörspaziergänge und Hörstationen aus unterschiedlichen Themenfeldern vor: Parks und Gärten, Landschaften, Stadtentwicklung, Denkmalpflege, Erinnerungskultur, Kunst oder Literatur. Schnell wird klar: Das Erschließen bestimmter Themen und Zusammenhänge prägt das jeweilige konzeptionelle Vorgehen. Krebs spielt kurze Hörbeispiele an. Bei Ansichten eines Landschaftsgartens im Hinüberschen Garten in Hannover-Marienwerder, einem der frühesten Englischen Landschaftsgärten in Deutschland, geht es zunächst um Varianten von Grün. „Hier spielen Stimmungsräume eine große Rolle“, sagt Krebs: „Heitere Wiesen und dunkle Waldeinsamkeit – wir haben Atmosphären auditiv verstärkt.“ Einerseits sei das Ziel, den Hörer*innen zu ermöglichen, einzutauchen, davongetragen zu werden – andererseits gehe es auch um Brüche, die erlauben, in der Realität des heutigen Gartens zu landen. Fragen der Parkgestaltung zur Zeit der Aufklärung verschmelzen mit Perspektiven der Gegenwart, repräsentiert unter anderem durch Schüler*innen, die an der Produktion mitwirkten. Im Fall des Hinüberschen Gartens habe sie sich außerdem für die Dramaturgie eines geschlossenen Spaziergangs entschieden, so Krebs. Die Hörer*innen werden dabei auch auf den Wegabschnitten begleitet, nicht nur an einzelnen Stationen.
„Audio ist ein gutes Medium für einfache, spielerische Verwebungen“, so Krebs. Deshalb habe der Audiowalk als künstlerisches Format während der Pandemie einen großen Aufschwung erfahren. Lange zuvor habe es aber bereits wegweisende Künstler*innen gegeben, allen vorweg Janet Cardiff und George Bures Miller, die zum Beispiel 2006 in ihrem Jena Walk (Memory Field) Landschaft als Erinnerungsspeicher nutzen – in diesem Fall ein ehemaliges Schlachtfeld, auf dem Napoleon im Jahr 1806 die preußische Armee schlug. Durch die Entwicklung der Technik sei zudem heute deutlich mehr mit größerer Verfügbarkeit und Zugänglichkeit möglich, so Krebs: „Vor sechs Jahren musste man noch sehr viel mehr erklären.“


Geschichte und Geschichten ließen sich durch Audioformate sehr effektiv vielstimmig erzählen, sagt Krebs, unterschiedlichste Perspektiven ließen sich zusammenführen. Sie präsentiert ihre Hörstationen der Produktion Geschichten aus der Altstadt, die sie für den Geschäftsbereich Stadtplanung und Bauberatung der Stadt Wolfburg entwickelte, um die Geschichte des Sanierungsgebiets Handwerkerviertel durch die Erzählungen von Zeitzeugen zu bewahren. „Es darf in solchen Formaten auch einmal um Diskurse, Konflikte oder Widersprüche gehen“, sagt Krebs – durch deren Benennen und Nebeneinanderstellen ohne den Anspruch auf Lösungen. Als Beispiel nennt sie den Hörspaziergang Eintauchen in Stadtnatur durch die Leineaue in Hannover-Döhren, für den sie die gleiche Wegstrecke immer wieder mit unterschiedlichen Gesprächspartner*innen gegangen sei, bevor sie alle Stimmen zu einem gemeinsamen Zusammenhang verschnitten habe.
Unter den von ihr genannten Beispielen aus ihren Produktionen befindet sich auch Maschsee Geschichte weiterdenken für das Projekt Erinnerungskultur der Landeshauptstadt Hannover – eine Verknüpfung historischer Informationen über die Zeit des Nationalsozialismus mit Fragen der Gegenwart. Hier zeigt sich auch der Mehrwert eines Audio-Walks gegenüber Broschüren oder Informationstafeln: Das Gehörte verbindet sich mit der eigenen Bewegung. Stefanie Krebs sagt dazu: „Man muss nicht stehenbleiben, um etwas zu erleben oder zu erfahren.“



[Alle Fotos: Sophie Casna.]
Nachgespräch
Einige Tage nach Stefanie Krebs‘ Workshop traf sie sich mit Akademie-Projektleiter Thomas Kaestle zu einem digitalen Nachgespräch. Für die Teilnehmer*innen des Workshops ergibt sich hier möglicherweise die eine oder andere Vertiefung, Verortung oder Reflexion. Vor allem ist die Aufnahme aber ein Angebot an all jene, die nicht zum Workshop mit Stefanie Krebs kommen konnten oder wollten: Sie haben hier Gelegenheit, den Akademie-Gast mit ihren Herangehensweisen, Strategien, Ideen, Hintergründen und Erlebnissen kennenzulernen. Wie geht sie mit öffentlichen Orten um, was interessiert sie daran, welche Kunst entspricht ihren Schwerpunkten?
Unter diesem Absatz finden Sie das Nachgespräch als Video- und als Audiomitschnitt. Sie entscheiden selbst, ob Sie nur hören wollen oder dabei die Gesprächspartner*innen auch sehen wollen.
